Automotive

Beratungs- und Evaluations­dienst­leistungen im Bereich Automotive bilden seit Firmengründung Kern­kom­po­nen­ten des Angebotes von HFC. Schwerpunkt der Arbeit liegt in der Evaluierung oder Gestaltung von Assistenzsystemen. Das Portfolio umfasst Dienstleistungen für den gesamten Entwicklungsprozess:

  • Ideation & Konzeptentwicklung
    • Bedarfserfassung, Anforderungsanalyse
    • GUI-Design
  • Usability-Analyse und -Optimierung
  • Evaluation bezüglich
    • Ablenkung
    • intuitive Bedienbarkeit
    • Akzeptanz
    • Joy of Use
    • Ästhetik
  • Durchführung von Fahrversuchen
  • Bewertung von Müdigkeit
  • Eichung von Müdigkeitserkennern
  • Fahrermodelle

 

Beispiele unserer Projekte im Automotive-Bereich:

Sicherheitspotentiale durch Fahrradhelme

Ziel der Studie ist eine zusammenfassende Untersuchung der Bedeutung des Fahrradhelmes bei den Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit sowie von Instrumenten zur Erhöhung der Helmtragequote.

AUTUKAR – Hochautomatisierte Tunnelüberwachung für Katastrophenmanagement und Regelbetrieb

Ermittlung der Nutzerbedarfe und der Anforderungen der Tunneloperateure sowie die Umsetzung einer Mikroverkehrssimulation und der Visualisierungs- und Eingabeeinheit als Schnittstelle zu den Operateuren.

Untersuchung der subjektiven Risikoeinschätzung beim Überholen

Ziel der für die BMW-AG durchgeführten Fahrstudie war es, durch Erfassung der Variation des subjektiven Risikoempfindens beim Ausscheren in Abhängigkeit von definierten Situationsparametern Hinweise für die Auslegung eines Spurwechselassistenten im ... Weiterlesen

Untersuchung eines Night-Vision-Systems

Im Auftrag der Audi AG wurde eine Studie zur Nutzerevaluation zweier in Entwicklung befindlicher Varianten von Nachtsichtgeräten (Night-Vision-Systemen, NV-Systemen) durchgeführt. Ziel der Studie war es, den Einfluss von Nachtsichtgeräten auf ... Weiterlesen

Langzeituntersuchung eines Spurwechselassistenten

Im Auftrag der Audi AG wurde eine Langzeitstudie zur Untersuchung des Einflusses zweier Assistenzsysteme auf das Fahrverhalten in Abhängigkeit des befahrenen Straßentyps (Autobahn, Landstraße, Stadt) und des Alters durchgeführt. Es ... Weiterlesen

Kamera-Monitor-Systeme als Fahrerinformationsquelle

Kamera-Monitor-Systeme (KMS) können bei Kraftfahrzeugen dazu verwendet werden, die rückwärtige Sicht für den Fahrer auf einem oder mehreren im Fahrzeuginnenraum integrierten Monitoren darzustellen. Dies bietet unter anderem die Möglichkeit, herkömmliche ... Weiterlesen

BASt – Sehfeldassistenten

Im Auftrag der BASt untersuchen wir das Unfallvermeidungspotential eines „Sehfeldassistenten“, der Fahrer vor drohenden Kollisionen mit einem anderen Verkehrsteilnehmer außerhalb des zentralen Sehfeldes warnt. Dazu wird im Rahmen einer Kooperation ... Weiterlesen

BASt – Barrierefreiheit bei Fernlinienbussen

Wir erarbeiten derzeit, wie eine barrierefreie Ausstattung von Fernlinienbussen im Detail gestaltet werden kann.

BASt – Wahrnehmung(sfehler) von Radfahrern

Ziel dieses Projekts war es, die visuelle und akustische Wahrnehmung der Verkehrsumwelt von Radfahrern zu beschreiben, und Wahrnehmungsfehler und deren Ursachen zu identifizieren.

BASt – Erfassung der Fahrerschläfrigkeit

Die HFC führte eine umfassende Aufarbeitung des aktuellen Forschungsstandes zur Erfassung der Fahrerschläfrigkeit durch.

BASt – Fehlertaxonomie für die Fahraufgabe

Im diesem Projekt erarbeiteten wir im Auftrag der Bundesanstalt für Straßenwesen eine Taxonomie menschlicher Fehlhandlungen beim Führen eines Fahrzeuges.

ABALID – Abbiegeassistenz für Lkw-Fahrer

Es wird ein Assistenzsystem entwickelt, um die gefährlichen Abbiegeunfälle zwischen großen Kraftfahrzeugen (Lkw, Busse, etc.) und Radfahrern zu reduzieren.

UDV – Unfallanalyse

Wir analysierten die vorhandene Radverkehrs­infrastruktur an unfallauffälligen Knotenpunkten sowie typische Verhaltensmuster. Daraufhin konn­ten wir Empfehlungen für die Infrastruktur­gestaltung und Radverkehrsführung geben.

UDV – Tagfahrlicht an Pkw

Im Auftrag der Unfallforschung der Versicherer (UDV) hat HFC in Kooperation mit dem Fachgebiet Lichttechnik der Technischen Universität Berlin bis zum Jahr 2011 die Sicherheitsmaßnahme Tagfahrlicht auf Sicherheits- und Negativeffekte geprüft.

Vernetztes Fahren

Ziel des Vorhabens war es, bei Gestaltung, Entwicklung und Vermarktung vernetzter Anwendungen im Automobil die Perspektive der Fahrer zu untersuchen.

AtEgoSim-Fahrsimulator

Das Ziel von AtEgoSim war es, einen auf die Bedürfnisse und Anforderungen von psychologischen Experten zugeschnittenen Fahrsimulator zu erschaffen, mit dessen Hilfe Psychologen selbst ihre Szenarien für Untersuchungen erstellen können.

Sollkurse

Ziel des Projektes Sollkurs war die Erzeugung einer möglichst realitätsnahen Ideallinie für beliebige Streckengeometrien. Hierbei wurde auf Expertenwissen von Renn- und Testfahrern zurückgegriffen.